Scheint so, dass mit der starken Verbreitung von WordPress die Software auch immer interessanter für Hacker wird. Neulich hatte ich das Vergnügen in ein Weblog zu schauen, welches ohne Zweifel geknackt wurde. Im Ergebnis waren in den zuletzt geposteten Beiträgen Spam-Links noch und nöcher zu sehen. Unbemerkt eingeschleust und vom Weblogbetreiber nicht entdeckt, kann diese massenhafte Ansammlung von nur im Quelltext zu sehenden Links ein Grund sein, dass Google eine solche Seite aus dem Index nimmt.
Passend hierzu fand ich gestern einen schönen Artikel von Frank Bueltge. Im Weblog zu seinem Buch über WordPress gibt es einen Beitrag mit hilfreichen Tipps, was man als Weblogbesitzer (von ganz bis relativ einfach) tun kann um die Sicherheit vor Angriffen zu verbessern, wobei auch ich betonen möchte, dass man diesbezüglich nie ganz sicher sein kann. Wer’s drauf anlegt und wer genügend kriminelle Energie hat, wird wohl früher oder später immer ein Schlupfloch finden.
Webseite besuchen:
Frank Bueltge : wordpress-sicherer-machen