Typolight official Partner

Webdesigner sind nie zufrieden und manchmal frage ich mich, wann ich denn wohl endlich mal zur Ruhe komme und mit meinen eigenen Seiten zufrieden bin. Das ist leider nicht so,  denn dieser Zustand hielt bis jetzt maximal 5 Tage an, dann kamen schon wieder die ersten Zweifel. Es ist mal gerade 4 Wochen her, dass ich meiner Hauptseite ein neues Gesicht verpasst habe und schon reicht es mir wieder. Nun wird es dort demnächst einen Rundumschlag geben und ich werde meine jukemedia.de auf Typolight umstellen, denn seit ein paar Tagen bin ich offizieller Typolight Partner – aus Überzeugung!

TYPOlight_Partner_Web

Und weil ich ja schon den Ehrzgeiz habe dieses System mit seinen vielen Möglichkeiten perfekt zu beherrschen, ist es wohl notwendig, dass man eine eigene Spielwiese hat, bei der man alles Wichtige selber ausprobieren und üben kann und auch diesem Grund habe ich mich entschlossen zu Typolight zu wechseln. Ein bisschen Bauchweh habe ich wegen der Bloggerei, aber da ich sowieso mehr dazu neige längere Artikel zu schreiben bin ich schlussendlich zu dem Ergebnis gekommen, dass man ja auch nicht bloggen muss bis der Arzt kommt.

In Typolight kann man jeder Seite beliebig viele Artikel zuordnen und diese Artikel in einer Kurzvorschau mit einem Link zum Weiterlesen anzeigen lassen. Und wieso sollte man das eigentlich nicht tun? Weil die Artikel keinen RSS-Feed haben? Ich glaube, dass RSS sich nicht durchgesetzt hat, zumindest nicht unter Webnormalusern. Es ist eine schöne Möglichkeit für Webmenschen, aber ob potentielle Kunden Gebrauch davon machen, glaube ich weniger. Hinzu kommt, dass man mit der Nutzung von Twitter fast ebensoviel erreichen kann, wenn man auf neu erschienene Artikel verweist. Aber abgesehen davon gibt es ja auch in Typolight Nachrichtenarchive, die mit einem RSS-Feed und Kommentarfunktion ausgestattet werden können.

Also – dann mal auf zu neuen Ufern, ich werde den Schritt einfach mal wagen udn schauen, was die Suma danach so macht.

Was mir an Typolight bisher sehr gut gefällt:

  • die übersichtliche Struktur des Backends
  • die einfache Installation von Erweiterungen
  • der einfache Export von Inhalten und Layout, wenn eine Webseite umgezogen werden muss
  • das automatische Update
  • die Schnelligkeit bei der Veröffentlichung eines Artikels
  • die leichte Anpassbarkeit von Templates