Linktipp: die 22 besten Frameworks für responsive Webdesign

Bisher bin ich noch nicht so ganz vom Einsatz des Grids in Contao überzeugt bzw. insbesondere dann nicht, wenn später Redakteure die Inhalte der Seite selber einpflegen. Meiner Ansicht nach ist es nicht zmutbar die Gridklassen bei jedem Artikel händisch hinzuzufügen.

Zum einen würde das voraussetzen, dass Redakteure wenigstens ansatzweise verstehen müssen, was ein Grid ist, zum anderen würde es mich selber, auch als halbwegs erfahrener Anwenderin, schlichtweg im Workflow stören bis nerven. Außerdem ist mir die maximale Pixelbreite bei eingen Grids zu schmal und Umbauarbeiten zu aufwändig. Deshalb habe ich schon vor einiger Zeit nach alternativen Frameworks gesucht, die man leichter implementieren kann.

Hier eine Liste von 22 bekannten Frameworks. Einige davon kenne ich bereits, einige sind mir zu schwerfällig, einige verstehe ich (noch) nicht, andere muss ich noch testen:

22-best-responsive-css-frameworks-for-web-design

 

2 Gedanken zu „Linktipp: die 22 besten Frameworks für responsive Webdesign“

  1. zunächst mal liebe Jutta, Kompliment zu dem neuen Blog, gefällt mir guuuuuut.
    Besonders gefällt die Farbekombination, die tut meinen Augen gut. Sehr angenehm.
    Nun zu diesem Artikel, ich bin noch nicht besonders fit, was den Einsatz von Grids angeht, aber genau der Umstand, den Du beschreibst, der daraus resultiert, dass Redakteure ihren Artikeln händisch Klassen hinzufügen sollen und das dann auch noch möglichst richtig, lässt mich immer wieder davor zurückscheuen mit Grids zu arbeiten. Im Moment bin ich bei Skeleton (http://www.getskeleton.com/) gelandet, allerdings für eine responsive Seite ohne Contao, also statisch. Möchte Skeleton aber auch gerne in Contao testen. Welche Erfahrungen hast Du mit welchen der genannten Frameworks gemacht.
    gruß und schönes WE
    Doro

  2. Hallo Doro,

    erstmal eine dicke Entschuldigung, dass ich deinen Beitrag nicht schon früher gesehen habe. Tut mir wirklich Leid, aber es ist mir einfach durch die Lappen gegangen.

    Nun zur Antwort: ich bin nicht so sehr befreundet mit den Grids. Skeleton habe ich mal getestet und es sagte mir bisher am besten zu, jedenfalls ließ es sich in Contao recht gut einarbeiten. Bei anderen habe ich zwischendrin aufgegeben, weil das Einarbeiten des Grid in Contao in keinem Verhältnis zum Umfang der Inhalte stand.

    Was mir an Grids nicht gefällt ist das spätere Einpflegen der Inhalte und dem ständigen Hinzufügen von Klassen. Außerdem sind mir viele Grids einfach zu schmal und ich müsste das Grid bzw. die Columns händisch anpassen. Das ist mir alles zu viel Chi Chi. Deshalb arbeite ich derzeit mit dem Layout-Builder und Subcolumns. Ich denke, dass ich mich mittelfrsitig eher in Richtung Yaml bewegen werde weil das ein Framework ist, was inzwischen Standard hat. Bei so exotischen Grids habe ich Bedenken, dass sie schneller wieder von der Bildfläche verschwinden als man gucken kann.

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